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Berentzen leidet

Oliver Schwegmann

Die Berentzen-Gruppe meldet für 2023 einen Umsatzanstieg von 6,6% auf 185,6 Millionen Euro. Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern fiel jedoch auf 7,7 Millionen Euro, unter das Vorjahresniveau von 8,3 Millionen. CEO Oliver Schwegmann ist unzufrieden mit dem Gesamtergebnis, trotz eines starken letzten Quartals. Der Rohgewinn sei gesunken, das Umsatzwachstum  nur aus Preiserhöhungen bei sinkendem Absatzvolumen entstanden. Inflation und steigende Betriebskosten belasteten das Ergebnis.

Schwegmann kündigt Einschnitte an. Angesichts harter Wirtschaftslage plant der Berentzen-Chef eine strategische Neuausrichtung, um mit der "neuen Realität" nach dem Ukraine-Krieg umzugehen. Schwegmann kündigt eine Fokussierung auf Wachstum und Nachhaltigkeit in Kernbereichen an. Endgültige Geschäftszahlen und detaillierte Prognosen folgen am 28. März.

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