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Berentzen kauft Aktien zurück

Die außerordentliche Hauptversammlung am 20. Juli  hat es durchgewunken: Berentzen startet am 27. Juli ein Aktienrückkaufprogramm. Das soll auf unbestimmte Zeit laufen, bis das maximale Gesamtvolumen von 1,5 Mio Euro erreicht ist. Auf Basis des derzeitigen Kursniveaus (XETRA, Stand 20. Juli 2015) wären dies laut Eigenmitteilung rund 2,3 % des Grundkapitals. Ausgeschlossen sein soll ein Handel in Aktien der Gesellschaft durch die Gesellschaft.

 

Bei der Hauptversammlung am Montag hatten die Aktionäre außerdem beschlossen, die bislang börsennotierten stimmrechtslosen Vorzugsaktien in stimmberechtigte Stammaktien umzuwandeln. Damit soll die Attraktivität für Investoren erhöht werden. Bislang sind 50 Prozent des Grundkapitals in Form von 4,8 Millionen stimmrechtsloser Vorzugsaktien notiert. Im Spätsommer dieses Jahres sollen diese Vorzugsaktien 1:1 in stimmberechtigte Stammaktien umgewandelt werden. Anschließend sollen 9,6 Millionen Stammaktien an der Frankfurter Börse notiert werden.

 

Schon im Herbst 2014 hatte es Gerüchte gegeben, dass sich Berentzens Mehrheitsaktionär Aurelius von Berentzen trennen will. Die vereinfachte Aktionärsstruktur wird von INSIDERN als Indikator für eine generelle Neuordnung gesehen.

 

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