Immerhin gehalten hat die Alpirsbacher Klosterbrauerei ihren Bierabsatz im Jahr 2021. Dank der Preiserhöhung zu Beginn des Jahres sei der Umsatz um 4,0 Prozent gestiegen, gab Alpirsbacher heute bekannt. Der Fassbierabsatz habe genüber dem ersten Corona-Jahr 2020 nochmal um 1,4 Prozent abgenommen. Auch der Umsatz mit alkoholfreien Getränken (überwiegend die Konzessions-Marke Sinalco) sei um 5,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr geschrumpft.
„Gerade vor dem Hintergrund der negativen Gesamtmarktentwicklung sind wir aber mit dem Ergebnis des Geschäftsjahrs zufrieden“, wird Carl Glauner, Inhaber und Geschäftsführer von Alpirsbacher Klosterbräu zitiert. Der Gesamtabsatz seiner Brauerei ist ein Geheimnis. Laut INSIDERN lag der Absatz 2019 noch bei rund 200.000 hl Bier plus 30.000 hl Sinalco. 2020 gingen 3,4% flöten, Fassbier brach um 25.000 hl ein. 2022 dürften die 200.000 hl Bier wieder in Sichtweite kommen.