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AB Inbev steckt Kunden an

AB Inbev will sich selbst, aber auch Kunden und Lieferanten mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgen. Eine entsprechende Partnerschaft mit dem Nachhaltigkeitsanbieter South Pole wurde heute bekannt gegeben. Damit soll einerseits die Wertschöpfungskette (Scope 3) von AB Inbev weiter dekarbonisiert werden, andererseits sollen auch AB Inbev-Partner ein Netzwerk zur Beschaffung von Power Purchase Agreements (PPAs) erhalten. 

PPAs sind Verträge über den Kauf von Strom und den damit verbundenen Energieattribut-Zertifikaten (EACs) von einem Erzeuger erneuerbarer Energien.Mit Blick auf die Klimaziele der EU werden solche Zertifikate immer wichtiger. Anfang 2020 schloss AB Inbev mit BayWa r.e. einen Vertrag über den Kauf von 100% erneuerbarem Strom für seine europäischen Brauereien. Das Virtual Power Purchase Agreement (VPPA) sieht die Lieferung von Strom aus zwei Solarparks mit einer installierten Gesamtleistung von 250 Gigawattstunden emissionsfreien Strom jährlich über eine Laufzeit von zehn Jahren vor (INSIDE 898).