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AB Inbev holt sich SAB-Ablöse über Anleihe

AB Inbev will sich offenbar einen Teil des Kleingeldes, das der Konzern für die Übernahme von SAB Miller braucht (rund 105 Mrd Dollar), über eine oder mehrere Anleihen hereinholen. Wie es heute in Finanzkreisen hieß, will AB Inbev erst einmal Anleihen in Höhe von 30 Mrd Dollar (zur Zeit etwa 27,65 Mrd Euro) begeben; insgesamt könnten es - spätere Ausgaben in anderen Währungen mitgerechnet - bis zu 55 Mrd Dollar werden.

 

2013 hatte Verizon Communications eine Anleihe im Volumen von 49 Milliarden Dollar begeben; sollte sich AB Inbev jetzt 30 Mrd Dollar beschaffen, wäre dies die zweitgrößte Emission aller Zeiten. AB Inbev gilt als Unternehmen mit guter Bonität, die Anleihe dürfte zudem gut verzinst werden.

 

Unterdessen scheint sich der von INSIDE am Wochenende avisierte Verkauf der SAB Miller-Marken Grolsch und Peroni an den japanischen Braukonzern Asahi zu konkretisieren. Jetzt heißt es, Asahi werde aller Wahrscheinlichkeit nach für drei Milliarden Dollar (2,76 Milliarden Euro) den Zuschlag bekommen.

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