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Wolters holt Investor an Bord

Nachdem das Hofbrauhaus Wolters beschlossen hat, das eigene Firmengelände von der Stadt zurückzukaufen - wie in der aktuellen INSIDE-Ausgabe berichtet - steigt jetzt ein finanzstarker Investor bei der im vergangenen Jahr 660.000 hl (u.a. Wolters, Colbitzer und massivem Lohnbrau- sowie Exportgeschäft) großen Braunschweiger Brauerei ein. Dabei handelt es sich um eine der größten Volksbanken in Norddeutschland, der Volksbank BraWo (Umsatz rund 4,1 Mrd. Euro), die 50 Prozent der Anteile bei Wolters übernimmt.

Jürgen Brinkmann,Vorstandsvorsitzender der Volksbank BraWo, beteuert: „Das Hofbrauhaus Wolters und die Volksbank BraWo passen als regionale Traditionsunternehmen sehr gut zusammen. Wir möchten mit unserem Engagement ein Zeichen setzen und für eine langfristige Existenz der Marke Wolters mit ihrer regionalen Verankerung sorgen."

2006 hatte AB Inbev die Brauerei an den langjährigen Marketingchef der Gilde-Gruppe, Peter Lehna, den Gilde-Justiziar Thomas Rennecke, Hasseröders Ex-Fassbierchef Hans-Bernd de Wall und den technischen Betriebsleiter in Braunschweig, Willi Koch, verkauft. Inbev kassierte insgesamt 8,3 Millionen Euro für die Braunschweiger Tochter, abzüglich 1,3 Mio Verbindlichkeiten. Die Stadt kaufte Inbev das Betriebsgelände für drei Millionen Euro ab und vererbpachtete es an die Brauerei. Kurz vor dem jetzigen Einstieg der Volksbank wurde der Rückkauf des Geländes beschlossen.

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