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Starbucks macht dickes Fass auf

Ende der Testphase: Starbucks plant in den USA jetzt den Roll-Out seines "Evening"-Programms mit Bier und Wein auf der abendlichen Getränkekarte. Die Zahl der Coffee-Shops, die in den Abendstunden alkoholische Getränke verkaufen, soll von den bisher 75 Läden auf über 2000 im Jahr 2019 steigen - 20% bis 25 % aller US-Filialen der Kaffee-Kette. Starbucks profiliert sich damit als Gegenentwurf zur abendlichen Bar oder zum klassischen Restaurant.

 

Lizensierte Shops (also mit Alkoholverkauf) betreibt Starbucks u.a. bereits am DullesInternationalAirport und am Los Angeles International Airport sowie auf den britischen Flughäfen Stansted, Edinburgh und Bristol.

 

In Deutschland verkauft Starbucks bislang noch keine alkoholischen Getränke; bei dem angebotenen "Cold Brew" handelt es sich nicht um Bier, sondern im wahren Wortsinn um kalten Kaffee. Allerdings halten INSIDER es für sehr wahrscheinlich, dass sich der deutsche Ablager der US-Kette auf Dauer dem Thema Bier und Wein nicht verschließen wird; richtig dementiert werden entsprechende Anfragen bestenfalls mit dem Verweis, man dürfe oder wolle dazu jetzt nichts sagen.

 

Allein im dritten Geschäftsquartal (April bis Juni 2015) legte Starbucks beim Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode um 18 Prozent auf 4,9 Milliarden US-Dollar zu, der Gewinn stieg um 22 Prozent auf 939 Millionen US-Dollar. Die Zahl der Shops erhöhte sich um 431 auf nunmehr 22.519 Läden in 66 Ländern.

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