Einbecker investiert nach eigenen Angaben in den kommenden Jahren drei Millionen Euro in seine Kasseler Martini-Brauerei. Die HNA zitiert heute Vorstand Lothar Gauß mit der Aussage, man wolle die Brauerei damit gesundschrumpfen; gedacht ist offenbar an eine Verkleinerund der Kapazität und eine energetische Sanierung. Arbeitsplätze sollen damit angeblich nicht wegfallen; "es gibt definitiv keine Kündigungen", zitiert die Zeitung Gauß.