Der britische Spirituosenkonzern Diageo kürzt Kosten und scheint auch weiter Geld ausgeben zu wollen. Während in Schottland Proteststürme gegen die Schließung der Traditions-Destillerie in Port Dundas toben, taxiert Diageo den Markt. Nach Gerüchten über einen Erwerb von LVMHs Spirtuosen- und Champagnersparte Moet Hennessy, der indischen United Spirits und dem Tequila-Produzenten Cuervo steht nun der britische Softdrinkhersteller Britvic im Fokus. (09.07. 2009., 11.55 Uhr)