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SAB Inbev: Die letzten Hausaufgaben

Die geplante Übernahme von SAB Miller durch den Branchenprimus AB Inbev verzögert sich noch. Der US-Dienst Bloomberg berichtet, SAB Miller wolle bei den britischen Behörden eine Verlängerung der Frist beantragen, innerhalb derer AB Inbev ein verbindliches Angebot abgeben muss.

 

In erster Linie geht es wohl darum, dass beide Seiten noch ihre Aktionäre bearbeiten müssen. AB Inbev-Chef Carlos Brito soll deshalb auch vor zwei Tagen nach Südafrika geflogen sein; manche Großaktionäre (von SAB Miller) zieren sich noch. Eigentlich war die Deadline für ein verbindliches Angebot schon am 14. Oktober abgelaufen, die Frist wurde dann auf heute, 28. Oktober, verlängert. Jetzt läuft alles auf den 4. November raus.

 

AB Inbev und SAB Miller hatten sich, wie berichtet, bereits am 12./13. Oktober weitgehend verständigt, als Anheuser-Busch ein nachgebessertes Angebot vorgelegt und für die Übernahme insgesamt 95 Milliarden Euro geboten hatte. es werde AB Inbev "empfohlen", pro Aktie 44 Pfund zu zahlen, hieß es damals. SAB Miller wäre damit 71,2 Milliarden Pfund (98,5 Milliarden Euro) wert. 

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