Trouble vor der Haustüre: Das Bau- und Immobiliendezernat der Stadt Frankfurt hat der Radeberger Gruppe den Rahmenvertrag für die rund 40 stadteigenen, lukrativen Kioske ("Wasserhäuschen") gekündigt, das berichtet die Frankfurter Neue Presse
Stadt und Braukonzern streiten seit drei Jahren über die Praktiken der Brauerei gegenüber den Kioskbetreibern (u.a. Mindestabnahmemengen, Exklusivverträge) und über das Geld: Ein zu geringer Anteil der Pachten sei in der Stadtkasse gelandet."Schlechter als jetzt wird es nicht für die Betreiber", wird eine Sprecherin dazu aus dem Dezernat zitiert.