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PepsiCo darf sprudeln

Bryan Welsh, Daniel Birnbaum (r.)

Die Europäische Kommission hat die Übernahme des in Israel ansässigen Heim-Wassersprudlers Sodastream durch PepsiCo jetzt genehmigt. Wie es aktuell aus Brüssel heißt, steht dem Deal zumindest von Seiten der EU nichts mehr im Weg. Für unbedenklich hält die Kommission auch eine Expansion von PepsiCo im Bereich der Sirupe und Aromen, die für die SodaStream-Hauskarbonisierungssystemen gebraucht werden.

PepsiCo hatte Mitte August 2018 angekündigt, Sodastream für 3,2 Mrd Dollar (umgerechnet rund 2,8 Mrd Euro) übernehmen zu wollen, und den Aktionären dafür ein Angebot von 144 Dollar je Aktie gemacht. Im Gesamtjahr 2017 erzielte Sodastream bei Umsätzen von 543 Millionen Dollar ein Rekordergebnis von 74 Millionen Dollar.

In den USA schafft der neue Eigentümer indes Fakten. Der langjährige PepsiCo-Mann und seit 2013 amtierende Chef der Pepsi-Starbucks North American Coffee Partnership (NACP)Bryan Welsh wechselt, wie gestern bekannt wurde, als General Manager zu Sodastream USA. Er berichtet in dieser Funktion direkt an Sodastream-CEO Daniel Birnbaum. Der nimmt es, wie es kommt: "Wir freuen uns sehr, Bryan in der Sodastream-Familie begrüßen zu können. Wir sind zuversichtlich, dass er der richtige Anführer ist, um unser Wachstum in den USA zu beschleunigen."

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