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Oetker frönt dem Wodka

Henkell-Firmensitz

Die Sekt- und Spirirtuosentochter der Oetker-Gruppe, die Henkell & Co. Sektkellerei hat im Jahr 2010 240,6 Mio Liter abgesetzt, 1,1% mehr als im Vorjahr. Wie der Vorsitzende der Geschäftsführung, Dr. Hans-Henning Wiegmann heute in Wiesbaden verlautete, wuchs der Umsatz überproportional um 2,7% auf 645,4 Mio Euro.

 

Das liegt an einem starken Wachstum der Spirituosensparte, die um 9,0% auf 49,5 Mio Liter wuchs. Dazu trug einerseits ein Plus von 10,1% bei der Volumenmarke Wodka Gorbatschow (auf lt. INSIDERN knapp 17 Mio Liter), zum anderen freilich die Übernahme von Beam Globals deutscher Spritsparte im letzten Juli bei. Durch den Deal wanderte nicht nur der Produktionsstandort Bodenheim (das Gorbatschow-Werk in Berlin wird geschlossen), sondern mit Kuemmerling, Jacobi 1880 und Bismarck Doppelkorn auch knapp sechs Millionen Liter in die Oetker-Bilanz.

 

Die Sektsparte hingegen verlor 0,4% auf 157,9%. Die Günstigmarke Kupferberg Gold legte um 17,9% zu, auf die Nennung einer Umsatzentwicklung verzichtet Henkell. Das Weinsegmant verlor 2,6% auf 33,2 Mio Flaschen.

 

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