Der Brauereikonzern Heineken hat im ersten Quartal von einem starken Bierabsatz in der Region Asien-Pazifik profitiert. In Europa ging der Absatz allerdings zurück. Der nach Umsatz weltweit zweitgrößte Bierbrauer steigerte den Absatz organisch um 4,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Insgesamt betrug das Wachstum 15 Prozent. Organisch legten die Niederländer am stärksten in der Asien-Pazifik-Region mit 11 Prozent zu. In Europa war die Rate dagegen um 1,7 Prozent rückläufig. Der Nettogewinn betrug im ersten Quartal 260 Millionen Euro nach 293 Millionen im Vorjahr. Bereinigt um Sondereffekte stieg der Gewinn.