Die vor einem Jahr von der TCB Beteiligungsgesellschaft aus Frankfurt/Oder übernommene Ex-AB Inbev-Tochter Gilde Hannover brummt: Der Ausstoß wurde in den vergangenen zwölf Monaten von 150.000 auf atemberaubende 600.000 Hektoliter gesteigert.
Trotzdem schreibt die hannoversche Brauerei ("das war ein Sanierungsfall", so TCB-Geschäftsführer Mike Gärtner) nach wie vor rote Zahlen. Im kommenden Jahr, so hofft Gärtner, wird sich das ändern. Das Wachstum kommt aus Export (u.a. nach China) und Lohnbrauverträgen für Handelsmarken.