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Gerangel um Soda Stream

Die Aktienkurse des in Israel beheimateten Herstellers des Wassersprudlers Soda Stream sind gestern derart in die Höhe geschnellt, dass sie zeitweise vom Handel ausgesetzt wurden. Die Börsen reagierten damit auf Übernahmegerüchte. Angeblich wolle, hieß es, ein nicht näher benanntes Investment-Unternehmen Soda Stream mit einem Aktienangebot von 40 Doller je Aktie übernehmen und dann von der Börse nehmen. 40 Dollar wären rund 38 % mehr als der Aktienkurs am Mittwoch abend gewesen; entsprechend schnellten die Kurse gestern hoch.

 

Soda Stream hat an der Börse ohnehin ein unruhiges Jahr mit vielen Ups und Downs hinter sich; angefeuert wurden diverse Spekulationen u.a. auch durch einen 10%-Einstieg von Coca-Cola bei Green Montain Coffee Roasters. Der US-Gigant zahlte schlappe 1,25 Mrd Dollar für die Option, an dem von Green Mountain entwickelten System "Keurig Cold" teilhaben zu lassen. Mit dem könnten sich Konsumenten Softdrinks von Coca-Cola zuhause aufsprudeln lassen - in etwa analog zum Kernanliegen bei Soda Stream. 

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