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Gastgewerbe bricht ab September ein

Der Jahresvergleich zeigt das Ausmaß der Krise mehr als deutlich

Nach dem Ende des ersten Lockdowns ging es für das Gastgewerbe von Mai bis August sukzessive langsam nach oben. Doch ehe das Vorjahresniveau wieder erreicht werden konnte, kam im September der Bruch. Wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Daten mitteilt, fiel der Umsatz real (preisbereinigt) um 3,9 % und nominal (nicht preisbereinigt) um 4,4 % gegenüber August 2020. Insgesamt lag der Umsatz real 24,9% unter dem Vorkrisenniveau vom Februar 2020. 

Im Vergleich zum Vorjahresmonat werden die Auswirkungen der Krise ebenfalls deutlich: Der Gastgewerbeumsatz im September 2020 war gegenüber 2019 real 23,7% und nominal 19,7% geringer. Hotels und sonstige Beherbergungsunternehmen erzielten im Vergleich zum September 2019 real 27,3 % niedrigere Umsätze. In der Gastronomie fiel der Umsatz gegenüber September 2019 real um 21,3 %. Innerhalb der Gastronomie lag der reale Umsatz der Caterer im September 2020 um 33,5 % unter dem Wert des Vorjahresmonats.

 

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