Einwegflaschen und -dosen sollen künftig besser als bisher als solche erkennbar sein. Verbände der Einweglobby und andere Vereinigungen haben eine entsprechende Initiative heute in Berlin bei Bundesumweltministerin Barbara Hendricks vorgestellt, darunter die Arbeitsgemeinschaft konsumenten- und ökologieorientierter Getränkeverpackungen (AKÖG), der Bund Getränkeverpackungen der Zukunft (BGVZ), die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. (BVE), der Deutsche Brauer-Bund (DBB), der Handelsverband Deutschland e.V. (HDE) und die Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke (wafg).
Künftig - und bis Ende 2017 auch flächendeckend - sollen die Informationen "Einweg", "Pfand" sowie die Angabe der Pfandhöhe von 0,25 EUR auf Etiketten von Einwegflaschen und -dosen deutlich angebracht sein.