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Einbußen bei AB Inbev Deutschland

Im vergangenen Jahr 2017 hat der Brauerei-Riese AB Inbev laut eigenen Angaben beim Marktanteil mit Bieren und Biermischgetränken in Deutschland 0,48 % eingebüßt. Beck´s Pils habe 0,13 % Marktanteil, FranziskanerWeißbier 0,17 % verloren - beides allerdings in einem Gesamtmarkt, der selbst 2,5 % verlor.

 

Damit bestätigt Bremen indirekt die INSIDE Biermarken-Hitliste (Ausgabe 793 vom 12.1.2018). Dort ist Franziskaner(inkl. Kellerbier und alkoholfrei) für 2017 mit 35.000 hl oder 2,7 % Absatzminus verzeichnet; bei Beck´s Pils mit 60.000 hl oder 3,3 % minus. Hasseröder, die an Daniel Deistler verkaufte Ost-Marke, stürzte 2017 um fast 200.000 hl oder 9,3 % ab.

 

AB Inbev sieht sich trotz der traurigen Absatzentwicklung auf Kurs. Man folge der globalen Strategie der Premium- und Superpremium-Marken. Die internationale Marke Coronahabe in Deutschland beim Absatz um elf Prozent zugelegt.

 

Nächstes Hoffnungspferdchen im deutschen AB Inbev-Stall ist Leffe(Leffe Blonde, Leffe Bruin). Für die belgische Marke unternimmt AB Inbev Deutschland nach 2011 (damals wurde Leffeüber das Zapfsystem Perfect Draft vermarktet) nun einen zweiten Vertriebsanlauf auf Deutschland.

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