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Dinkelacker kauft zu

Dinkelacker-Schwabenbräu übernimmt rückwirkend zum 1. Januar 2018 die Mehrheit an der Mauritius Brauerei in Zwickau. Als Minderheitsgesellschafter und Geschäftsführer geht der langjährige Oettinger-Geschäftsführer Jörg Dierig, 49, mit an Bord. Die bisherigen Gesellschafter Rainer Otto, 63, und Werner Weinschenk, 64, die die sächsische Brauerei 2006 im Rahmen eines Management-Buy-outs von Interbrew übernommen hatten, steigen komplett aus.

Geschäftsführender Gesellschafter wird zum 1. September 2018 Dierig, er wird bis Jahresende noch von Weinschenk begleitet. Rainer Otto geht krankheitsbedingt in den Ruhestand.

Mauritius war 1990 von Dinkelacker aus den Händen der Treuhand übernommen worden und gehörte bis 2004 zum Unternehmen. Die sächsische Brauerei dreht den Großteil ihrer rund 450.000 hl mit Handelsmarken für In- und Ausland. Die Regionalmarken Mauritius und Sachsengold spielen eine kleinere Mengenrolle.

„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Herrn Dierig und dem bewährten Team in Zwickau und sind der festen Überzeugung, die Brauerei erfolgreich weiterzuführen, wovon beide Unternehmen profitieren werden“, erklärtder Gesellschafter und Beiratsvorsitzender von Dinkelacker-Schwaben Bräu, Christian Dinkelacker, in einer Stellungnahme.

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