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Dinkelacker: Chef tritt ab

Wetterleuchten in Stuttgart: Bernhard Schwarz, 60, tritt als Sprecher der Geschäftsführung der Familienbrauerei Dinkelacker zurück und übergibt dem erst im Mai als "Leiter Strategie" angetretenen Inhaberspross Colin Dinkelacker, 28, die Ressorts Verwaltung, Vertrieb und Marketing.

Schwarz, der (unterbrochen von einem kleinen Ausflug zur Mineralbrunnen AG Überkingen-Teinach) seit 1984 für Dinkelacker arbeitet, wird zum 30. September 2020 das Unternehmen verlassen. Seine Aufgaben übernimmt Colin Dinkelacker, Ralph Barnstein bleibt Geschäftsführer Technik und Logistik.

Dinkelacker leidet erheblich unter der Coronakrise. Ohne die 450.000 hl große sächsische 67-%-Tochter Mauritius und rund 200.000 hl Billigbier, brachte es die Stuttgarter Brauerei im vergangenen Jahr auf sehr komplexe 550.000 hl Marke. Verteilt auf 11 Sorten Schwabenbräu, 11 Sorten Dinkelacker, 4 Sorten Sanwald, 3 Sorten Wulle, 2 Sorten Sigel Kloster 2 Sorten Cluss und ein Vielfaches von Artikeln in nahezu allen gängigen Flaschenformen.

 

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