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Der nächste Bier-Riese kündigt Preiserhöhung an

Ein Jahr nach einer breiten Fassbier-Preiserhöhung (exklusive Randsortimente wie Braufactum, Guinness und Kilkenny) und wenige Wochen nach B. Schadebergs spektakulärem Rückzug von einer bereits angekündigten Flaschenbier-Preiserhöhung geht nun Radeberger in die Offensive und kündigt per 1. Februar 2018 eine "Preisanpassung" quer durchs Flaschen-Sortiment an.

 

Die Preiserhöhung ist dabei nicht einheitlich. So wird das Büble-Sortiment um 30 Cent/Kasten 20x0,5 l teurer, Jeverund Kindlerhöht sich beim gleichen Gebinde um 63 Cent, ebenso RadebergerPilsenerund Ur-Krostitzer. Stuttgarter Hofbräu verteuert sich um 32 Cent/Kasten, ebenso Altenmünsterbei 20x0,33 l und 15x0,5 l. Auch das Randsortiment wie Guinnessund Kilkennyverteuert sich im Großgebinde im 50 Cent/4x6x0,33 l bzw 5,63 Euro/45x6x0,33 l. Radebergers Edel-Marke Braufactumtaucht in der Liste, die aktuell beim GFGH gelandet ist, nicht weiter auf.

 

Radeberger folgt mit der Ankündigung einer Preiserhöhung damit Karlsberg (zum 1. Oktober 2017) und AB Inbev (zum 1. November 2017). Bernhard Schadeberg hatte seine zuerst für 1. Oktober angekündigte Preiserhöhung wieder zurückgenommen, als außer ihm keiner aus der Deckung kam.

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