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Crew Republic wieder solo

Crew Republic und AB Inbev gehen getrennte Wege. Die Vertriebspartnerschaft wird nicht fortgesetzt. Zum 1. September 2019 hatte die rund 6,3 Mio hl große Deutschland-Einheit, damals noch unter Führung von Florian Weins, den Vertrieb der 10.000 hl kleinen Craft-Pioniere aus München übernommen. Darüberhinaus stieg AB Inbev mit 20% bei Crew ein. Die restlichen Anteile verteilen sich auf die beiden Crew Republic-Gründer Mario Hanel und Timm Schnigula sowie auf den Nürnberger Hopfenhändler BarthHaas.

Wie INSIDER nun berichten, passt die kleine Craft-Bude, die in Unterschleißheim bei München eine eigene Brauerei besitzt, nicht mehr in die strategische Ausrichtung von AB Inbev. Der Konzern fokussiert sich hauptsächlich nur noch auf Premium und Superpremium Lagerbiere. Schenkt man den Aussagen von Wettbewerbern Glaube, so wurde Crew an der Seite von AB Inbev ohnehin nie wirklich glücklich. Trotz Preissenkungen seien die Absätze um etwa 20% eingebrochen. Was mit den AB Inbev-Anteilen an Crew passiert, ist zur Stunde unklar.

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