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Burger-Zoff ohne Einigung

Vor dem Landgericht München ist am gestrigen Mittwoch der Versuch eines Vergleichs zwischen den Betreibern der Burger-Ketten Hans in Glück und Peter Pane gescheitert. Wie berichtet hatte die Hans im Glück Franchise GmbH um Gründer und damaligen Geschäftsführer Thomas Hirschberger dem Franchisenehmer Patrick Junge und dessen 12 Restaurants Zu Anfang 2016 gekündigt; die Restaurants in Lübeck, Hamburg, Berlin, Bremen, Flensburg, Oldenburg, Osnabrück, Potsdam und Binz auf Rügen durften damit nicht mehr unter dem Label Hans im Glück laufen. Betreiber unter Gf Junge war dort die Paniceus Gastro Systemzentrale GmbH. Junge ließ die Lokale dann in Eigenregie unter dem Kunstnamen Peter Pane weiterlaufen.

 

Beide Parteien zogen im späteren Verlauf gegenseitig vor Gericht; Paniceus reklamiert, durch die unerwartete Kündigung von „Hans im Glück“ habe Junge 4,2 Mio Euro ausgeben müssen, um die Arbeitsplätze und die Restaurants zu erhalten. Hans im Glück wiederum reklamiert Verstöße durch Junge im damaligen Franchisevertrag. Ein erster Versuch der Einigung scheiterte jetzt; vermutlich im Sommer geht´s vor Gericht weiter.

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