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Berentzen macht mehr Profit

Die im Regulierten Markt (General Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft prescht vorzeitig mit Zahlen zum dritten Quartal vor. Der Grund ist eine weitere Ergebnisverbesserung  Das Konzernbetriebsergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) betrug im dritten Quartal (30. September) laut Meldung 5,1 Mio Euro, das sind 41,7 % mehr als im Jahr zuvor.

Prognostiziert wird ein Konzern-Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 11,9 Mio Euro nach 10,2 Mio Euro im dritten Quartal 2020. Der Umsatz ist mit 105,8 Mio Euro weiter rückläufig (minus 6,3 %). Den Rückgang begründet Berentzen mit dem Wegfall eines ertragsschwachen Lohnfüllvertrags. Sonst hätte das Umsatzminus 0,3 % betragen. 

Aufgrund der Zahlen wurde die Prognose für 2021 angepasst. Die Unternehmensgruppe rechnet nun mit einem Konzern-EBIT zwischen 6,0 und 7,0 Mio. Euro (bisher: 4,0 bis 6,0 Mio. Euro) und einem Konzern-EBITDA zwischen 15,0 und 16,0 Mio. Euro (bisher: 13,0 bis 15,0 Mio. Euro). Die Konzernumsatzerlöse sollen mindestens 145,0 Mio. Euro und höchstens 150,0 Mio. Euro (bisher: 152,0 bis 158,0 Mio. Euro) betragen

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