In einem Interview verrät AB Inbevs Deutschland-Chef Chris Cools, das derzeit neue Gebinde getestet würden. Gegenüber dem Weser-Kurier erläutert Cools, warum die Verlagerung der Beck's-Produktion für die USA nach St. Louis kein Loch in Bremen hinterlässt.
Cools:" Die frei werdenden Kapazitäten hier brauchen wir, um zusätzliche Aufgaben bewältigen zu können. Die Produktion von Bier wird immer komplexer." Künftig werde es eine Vielzahl von verpackungen benötigen. Und dann gibt Cools preis: im Augenblick testen wir zum Beispiel eine Elferkiste für Beck's Bier ."
Neben der bei Konkurrenten längst etablierten Elferkiste für den Mehrwegbereich, wird bei Beck's auch die Einwegpalette verbreitert. In Tankstellen steht seit vorletzter Woche eine 566-ml-Dose Beck's im Regal (siehe Foto).