Christoph Barre, geschäftsführender Gesellschafter der Privatbrauerei Barre, sieht sich zu Unrecht mit einem Bußgeld des Bundeskartellamts belegt. Die Vorwürfe seien aus seiner Sicht haltlos, was man dem Bundeskartellamt "mit vielen Dokumenten und Zeugenausagen plausibel dokumentiert" hätte.
Nur aus "rein rational-wirtschaftlichen Überlegungen" habe sich Barre "gegen unsere Rechtsauffassung" auf ein Settlement mit dem Bundeskartellamt eingelassen. Gestern hatte das Bundeskartellamt bekanntgegeben, dass aufgrund von Preisabsprachen zwischen 2006 und 2008 gegen fünf Brauereien Bußgelder von insgesamt 106 Mio Euro verhängt wurden. Darunter auch gegen Barre.
Klicken Sie hier für das Statement von Christoph Barre im Wortlaut.