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AB Inbev hat SAB Miller verdaut

AB Inbev hat 2017 dank Umsatzsteigerungen und Synergieeffekten aus der SAB Miller-Übernahme mehr verdient. Der Konzern steigerte den um Sonderfaktoren bereinigten Betriebsgewinn Ebitda organisch um 13 % auf 22,1 Mrd Dollar und den bereinigten Reingewinn um 64 % auf knapp 8 Mrd Dollar. Das ist einerseits in etwas so viel wie 2013 und weniger als 2014 (8,9 Mrd Dollar) und 2015 (8,5 Mrd Dollar) - aber nach dem Gewinneinbruch durch die SAB Miller-Übernahme 2016 (1,24 Mrd Dollar) doch wieder ein schneller Return.

 

Das gesamte Biervolumen ging auf vergleichbarer Basis leicht von 616 auf 613 Mio hl zurück; der Umsatz hingegen legte um knapp 5 % auf 56,4 Mrd Dollar zu. Nordamerika verlor allerdings 1,8 % Umsatz "due to industry sofness" in den USA und in Kanada, wie der Geschäftsbericht vermerkt. Im wichtigsten AB Inbev-Geschäft ist der Bier-Absatz von AB Inbev seit 2008 um rund 15 Prozent gesunken. Man wolle nun gegensteuern, heißt es. Die illustre EMEA-Region (Europa/Mittlerer Osten/Afrika) kommt auf 6,3 % Umsatzwachstum, das südliche Lateinamerika geht mit + 26,1 % durch die Decke.

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