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Pernod schleppt sich durch die Krise

Pernod-CEO: Die trinken, die Chinesen

Pernod-CEO: Die trinken, die Chinesen

Bei der Verkündigung der Umsatzzahlen aus dem ersten Quartal des Geschäftsjahres 2009/2010 hat sich Piere Pringuet, CEO von Pernod Ricard (Absolut Wodka, Ricard Pastis, Havana Club, Glenlivet Scotch, Mumm-Champagner), in Gelassenheit geübt: Zwar gab es ein Umsatzminus von vier Prozent auf 1,646 Milliarden Euro, insbesondere in Europa hat der Konzern verloren: 11 Prozent minus auf 520 Mio Euro. In den USA, wie die Wirtschaftskrise zumindest psychologisch schon wieder bewältigt scheint, laufen die Geschäfte aber schon wieder zögerlich besser. Richtig Schwung bekommt das Pernod-Geschäft allerdings vor allem in China und Indien. Die Spirituosen-Sparte des Konzerns verbucht nach den heute bekannt gewordenen Zahlen ein Umsatzminus von 2 Prozent, bei Wein und Champagner dagegen knallte der organische Umsatz im Vorjahresvergleich um 13 Prozent runter. Trotz der Zahlen legten die Aktien von Pernod heute erst mal zu: Die Papiere waren zwischenzeitig mit 58,10 Euro so teuer wie seit Anfang Oktober 2008 nicht mehr. (22.10.2009, 13:34 Uhr)

 

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