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Bierpreis-Erhöhung: Der Erste macht´s

Wenige Tage nach Schadebergs Pilspreis-Salto kommt mit der deutschen AB Inbev-Einheit doch ein erster Big Player mit einer Preiserhöhung für fast alle Marken aus der Deckung. Per 1.11.2017 erhöht der Konzern die Preise - ausgenommen bleibt lediglich Franziskaner.

 

Die Rampen-Preise für das Hauptgebinde 20 x 0,5 Liter steigen u.a. für Beck´sum 6,60 Euro/Hektoliter, Diebelsum 5,90 Euro, für Hasseröderum 6,90 Euro, bei Löwenbräu(6,60 bis 6,90 Euro) und bei Spaten um 6,20 Euro. Fassware verteuert sich in etwa adäquat in einigen 5-Liter-Partyfässern und 6-Liter-(PerfectDraft)-Gebinden, jedoch nicht bei den für die Gastronomie relevanten Fassgrößen.

 

Die Ankündigung von AB Inbev an den Getränkefachgroßhandel erfolgt sehr zeitnah zu Bernhard Schadebergs Widerruf seiner eigenen, ursprünglich zum 1. Oktober 2017 angekündigten Preiserhöhung. Nachdem Veltins bereits für dieses Jahr abgewunken hat, bleibt die Frage, was Bitburger nun macht. Aus der Eifel hatte es zuletzt durchaus Signale für eine Preiserhöhung gegeben.

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