Die Hassia Gruppe hat 2016 mit einem Absatzminus von 1,1,% auf rund 780 Mio Liter abgeschlossen. Bei Mineralwasser lag das Minus bei 0,9% auf 740 Mio Liter (vgl. INSIDE Mineralbrunnen-Hitliste, Printausgabe vom 27. Januar). Der Umsatz der Gruppe – ohne Rohwarengeschäft der Tochter Kumpf – fiel um 1,3 Prozent. Das überproportionale Umsatzminus resultiere aus dem stärker rückläufigen Saftgeschäft, heißt es in einer offiziellen Unternehmensmitteilung.
Positiv habe sich Rosbacherund Elisabethenentwickelt, das jetzt um die „Pur & Fruchtig“- Linie erweitert werde. Auch Glashägersei um 0,8% gewachsen. Für 2017 kündigt der geschäftsführende Gesellschafter Dirk Hinkel weitere Investitionen an. Laut Mitteilung wandern"deutlich über 20 Millionen Euro in die Erweiterung und Erneuerung der Produktionsanlagen an mehreren Standorten der HassiaGruppe und in neue Mehrweg-Gebinde (Flaschen und Kisten)".