Drei Jahre nachdem die Abfüllung der zuletzt rund 100.000 hl großen Braustolz Brauerei von Chemnitz zur Schwester Sternquell nach Plauen wanderte und ein Jahr nachdem der eigenständige Geschäftsführer von der Mutter Kulmbacher Gruppe radiert wurde, wird der Standort nun ganz dicht gemacht.
Noch dieses Jahr soll auch ein Großteil des Geländes in Kappel verkauft werden. Ein Chemnitzer Investor möchte dort Wohnhäuser bauen.